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Pfarre Edelsbach bei Feldbach
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+43 (3152) 3509
edelsbach@graz-seckau.at
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Inhalt:

Pfarrkirche Hl. Jakobus der Ältere

 

Die Kirche von Edelsbach war wohl ursprünglich eine Kapelle und wurde in Jahre 1484 von den Herren von Erlbach errichtet. Vom gotischen Bau sind noch die massiven Strebepfeiler an der Apsis und an der Westfront neben dem Turm erhalten.

Zweimal wurde dieses Gotteshaus bereits umgebaut – in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, 1962 innenrestauriert, sowie 1983 bis 1984 in der heutigen Form erweitert.

Die Pfarrkirche ist in ihrem Ursprung ein dreijochiges Langhaus mit einer einfachen stuckierten Stichkappentonne auf Wandvorlagen sowie einer dreiachsigen Orgelempore. Der eingezogene Chor ist einjochig mit 5/8-Schluss.

Bereits im 15. Jahrhundert haben die heute noch erhaltenen Wandmalereien ihren Ursprung. Sie befinden sich an der westlichen Nordwand des Langhauses und stellen das Weltgericht dar.

Bekrönt wird der aus dem Mittelalter stammende und im 18. Jahrhundert neu gegliederte und etwas vorgesetzte quadratische Westturm von einem Laternenhelm.

Bei näherer Betrachtung der Kirche bemerkt man die von 1983 bis 1984 durchgeführte Kirchenerweiterung.

Der alte Hochaltar von Veit Königer befindet sich in der Dornhofer-Kapelle. Der neugotische Hochaltar, der jetzt als Retabel verwendet wird, wurde im Jahre 1876 von Michael Schopper geschaffen. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde das Gotteshaus im Renaissancestil umgebaut.

In beiden Weltkriegen wurde auch die Pfarrkirche Edelsbach stark beschädigt. Schon 1910 gab es Überlegungen zum Bau einer neuen Kirche. Den Plan für den Erweiterungsbau entwarf Architekt Heinz Tesar. Im Juli 1983 begannen die Arbeiten.

Der Turm mit dem Chorteil und die gotische Apsis blieben bestehen, die Seitenwände des Mittelschiffes wurden abgetragen und durch Konchen erweitert.

Das Alte und das Neue ergibt einen harmonischen Zentralraum mit dem Volksaltar in der Mitte. Die reinen Glasfenster geben den Blick in die Natur frei und bewirken eine helle und lichte Kirche.

Der spätbarocke Kreuzweg – er stammt aus dem Jahre 1828 und ist ein Geschenk von Frau Reg. Rat Kurz-Goldenstein –  hat in den Konchen Platz gefunden.

„Klare Ausdrucksformen, aber auch das Bekenntnis zu Gegenwart und Vergangenheit kennzeichnen die fruchtbare innere Konfrontation dieses Kirchenbaues“, der am 30. September 1984 mit seinem neuen Altar von Bischof Johann Weber geweiht wurde. „Wie Decumanus und Cardo, die Achsen, treffen sich an diesem Beispiel historische und moderne Architektur, um in ihrem Schnittpunkt – verstärkt durch die Symbolik der immer wieder auftretenden Kreise – auf das Zentrum des christlichen Glaubens hinzuweisen.“

(H. Kaindl, in: Funktion und Zeichen)

Quelle: Pfarramt und Gemeindeamt Edelsbach

Fotos der Pfarrkirche

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